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Sehr geehrter Anleger, der Ukraine-Konflikt treibt die Kurse vor sich her, mal rauf, mal runter - nichts Genaues weiß man nicht. Lesen Sie außerdem, wie sich die Inflation durchs Land frißt, und wie die privaten Banken die Einlagensicherung reformieren. Die Aktienmärkte reagieren zur Zeit unschlüssig – hin- und hergerissen von mal positiveren mal negativeren Nachrichten aus der Ukraine. Positiv ist die Widerstandskraft des ukrainischen Militärs, und daß eine schnelle Einnahme ukrainischen Territoriums mißlungen ist. Die Russen scheinen vielmehr im Schlamm rund um Kiev steckengeblieben zu sein. Das hat auch dem deutschen Aktienindex DAX zu einer Erholungsrallye geholfen, die immerhin bis zu 60% der Verluste seit Jahresanfang wettmachen konnte.Aktuell bröckeln die Kurse wieder etwas. Denn während sich die Lage an der Ostfront zumindest etwas „stabilisiert“, fällt der Blick der Börsianer wieder mehr auf das zweite wichtige Thema Zinsen. Die Inflation gallopiert den Not ...
Lesen Sie meinen BeitragSehr geehrter Anleger, der russische Bär lässt die Börsenkurse abstürzen. Die Lage ist aktuell unberechenbar, aber nicht hoffnungslos. Lesen Sie außerdem, warum sich die Europäische Notenbank in eine heikle Lage manövriert hat, und welche guten Gründe dafür sprechen, trotz der Krise an Investments festzuhalten. Die Märkte sind im Angstmodus. Der Volatilitätsindex VDAX hat sich in den letzten Wochen fast verdoppelt. Die zum Jahresende noch so optimistische Anlegerstimmung hat sich innerhalb weniger Wochen komplett gedreht. Der Absicherungsbedarf unter den institutionellen Anlegern ist mittlerweile hoch. Schuld daran sind nicht nur die wachsenden Inflationssorgen, sondern vor allem natürlich der Krieg in der Ukraine.Politiker und Börsianer scheinen nicht an den Einmarsch der Russen geglaubt zu haben und zeigten sich überrascht. Doch eigentlich standen alle Warnsignale auf Rot, dass Putin das Vorgehen auf der Krim wiederholen könnte. Nach freiem Fall unmittelbar nach Kri ...
Lesen Sie meinen BeitragSehr geehrter Anleger, die US-Notenbank und der Ukraine-Konflikt machen den Anlegern Sorgen. Im Januar ging es erst mal ordentlich abwärts. Lesen Sie außerdem, wie man bei steigender Inflation trotzdem real Vermögen erhalten oder sogar mehren kann, und warum sich Anleger thesaurierender Fonds dieses Jahr freuen können. Der Jahresauftakt an der Börse ist verpatzt. Was US-Notenbankchef Powell in der Januar-Fed-Sitzung mitzuteilen hatte, war zwar bekannt, machte die Märkte aber dennoch nervös. Denn die Notenbanker scheinen mittlerweile im Panikmodus angesichts der rasanten Inflationsentwicklung in den USA, so dass mit mehr Zinserhöhungen im Laufe des Jahres gerechnet werden muss als ursprünglich gedacht. Zumindest bis März lässt Powell die Zentralbankzinsen wohl noch unangetastet, die Zinsphantasien der Börsianer schießen aber nun ins Kraut: 3 ... 4 ... 5 ... 6 (!) Zinserhöhungen durch die FED erwarten bereits einige Banken noch in diesem Jahr. Mit drei bis vier Zins ...
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